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Stubai-Cup 2015: Nach dem Testen ist vor dem Testen

Stubai-Cup 2015: Nach dem Testen ist vor dem Testen

Der 24. Stubai-Cup sollte bei Prachtbedingungen über die Bühne gehen. Kurzfristig entschlossen sich Tommi und ich von Sa bis So ins schöne Stubaital zu fahren. Nein, nicht um Jagatee zu trinken, sondern die neuesten Schirm-Kreationen anzutesten. Gleich wie damals, vor mittlerweile 13 Jahren 🙂

Eines der interessantesten Konzepte gleich zu Beginn: einen Niviuk Skin brachte der Importeur Turnpoint mit. Gerade erst eine Woche zuvor zur Thermik-Messe der Öffentlichkeit vorgestellt, kam mir dieser Lasttest-zertifizierte SingleSkin grad recht für die thermiklose frühe Morgenstunde.

Lustige Startmaschine mit duchaus beachtlichem Geschwindigkeitsbereich: Mit GPS-gemessenen 10 km/h über Trim-Geschwindigkeit ja ganz passabel für so eine Absteighilfe.

Am Nachmittag Artik 4 und am Abend noch den Mantra M6 – mit dem ich 1,5h die durch die Warmluft-abgestumpfte Thermik gondelte:

Eine Runde im GeForce Trainer von Tom Grabner durfte natürlich auch nicht fehlen. Zum Angebotspreis von EUR 20 konnte man sich in 3 Etappen an seine maximale G-Verträglichkeit rantasten: WOW – Jahrmarktsringelspiel für Erwachsene 🙂

Trotz des flauen Bauchgefühls hinterher, ließen wir uns das Fliegerbuffet schmecken und uns von  MadMikeKüng und Yvonne Dathe auf eine Reise durch ihre Gleitschirm-Abenteuer mitnehmen.

Abendprogramm

Abendprogramm


An Tag 2 wieder großer Besucherandrang.

Full House bei Prachtwetter


Tommi probierte meinen Peak 3 und ich einen Triton 2.

Die 4er-Mentoren waren durchwegs vergeben, so besorgte ich mir einen IOTA von Advance, während Tommi auf meinem zuvor geflogenen Triton2 auf Thermiksuche war:

Fazit:

„…und bin so klug als wie zuvor“.

Herauszufinden, was für einen „das aktuell beste Komplettpaket“ ist, kann sich durchaus zu einem mittleren Ellaborat mausern. Der eine ist in der Thermik effizient und gemütlich zu fliegen, aber im Endspeed langsam, der andere mag nicht so recht eng um’s Eck steigt aber phänomenal, der Dritte hat geniales Handling und Top-Speed, steigt jedoch bei schwachen Bedingungen nicht so gut wie andere usw.

Was lernen wir draus? -> Das Leben ist ein Kompromiss, die eierlegende Wollmilchsau gibt’s (noch) nicht. Also weiter testen… -> GTO2 und Mentor4 stehen da ja noch weit oben auf der Liste – und wenn alles nix nützt: Alle Namen in ein Sackerl und Töchterchen Lilly darf Glücksengerl spielen 😉

Hier noch weitere Impressionen von diesem wunderbaren Wochenende:

2 Responses

  1. jo warum suis dir anderst gehn Lex 😛

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