prevnext
Menu

Über mich…

Lex Robé – Streckenflieger aus Leidenschaft:
XC-Weltmeister 2015, Staats- & Vizestaatsmeister; Top-10 weltweit


„Abheben, sich entlang der Berge hochhanteln, sie wenn möglich zu überflügeln und schließlich von oben zu bewundern. Es zählt nur der Augenblick: ohne jeglichen lärmenden Fremdantrieb, im Einklang mit den von der Natur zur Verfügung gestellten Elementen Sonne, Wind und Boden. Das fasziniert mich noch immer jede Sekunde, in der ich in der Luft bin – egal, ob bei einem „Gamper-Abgleiter“ oder einem zehnstündigen Langstreckenflug.“
Jedes Jahr gibt es bei mir eine Phase – beginnend mit den ersten wärmenden Sonnenstrahlen – in der ein Hobby ganz groß geschrieben wird: Gleitschirmfliegen.

Seit Sommer 2001 machte ich mich bei flugtauglichem Schönwetter regelmäßig mit meinen Flieger-Freunden auf den Weg bergwärts. Sei es für Genussflüge vom Heimathügel in Liezen oder ein mehrstündiger Streckenflug – alles hat seinen speziellen Reiz.

Mit dem Tuch durch die Lüfte schweben bietet Fun sowie Genuss auf breiter Ebene: Herrliche Panoramen, adrenalingeschwängerte Extremsituationen (zumeist beabsichtigt *g*), gefolgt von Endorphin-Wallungen bei den oft butterweichen Gleitpassage dazwischen – gemeinsam mit Freunden und doch irgendwie für sich allein…

W

 

eitere Details zu mir und meiner Fliegerlaufbahn im Pilotenprofil

VIEL SPAß BEIM EINTAUCHEN IN MEINE LEISEN PANORAMEN AUS DER DRITTEN DIMENSION!

Bei einem solchen Ritt durch die Lüfte ist man an die zehn Stunden unterwegs und versucht mit möglichst guter Linienwahl den Anteil des Thermik-Kreisens so kurz wie möglich zu halten – somit werden nur die besten Thermiken genutzt und dazwischen ordentlich ins Gas gestiegen. Dadurch kann ein Gleitschirm, der normalerweise um die 40 km/h fliegt, auf ca. 60 km/h beschleunigt werden.“ Über die gesamte Flugdauer gesehen erreicht man so Schnittgeschwindigkeiten zwischen 25 und 30 km/h.

Langsam. Man beginnt in aller Regel mit der Gundausbildung bei der Flugschule seiner Wahl, geht bei geeigneten Wetterlage so oft wie möglich fliegen, lernt Thermik-Kurbeln und die sich dabei bietenden Panoramen lieben – und kann schließlich gar nicht mehr genug davon bekommen 🙂

Natürlich auch mit dem Leitnhupfen. Danach die Weiterbildung mit Sonderpiloten-Schein („SoPi“) samt Überlandberechtigung…