PWC Australia: Task 1, 87km
Der Tag begann unter ziemlichen Abschirmungen, dafür drückender Hitze. Dass sich daraus nochmal so ein genialer Vollgastag entwickeln sollte, hätte wohl bis 13:30 Uhr niemand zu glauben gewagt. Ein Stakkato aus guten Bärten und Vollgas war an der Tagesordnung, wenn…
…ja wenn man denn auch zeitig in die Luft kam…
So waren fast alle von uns Österreichern heute irgendwie Opfer von späten Starts. Als ca. 100ster von 125 Piloten war ich gestartet. Wäre kein Problem, wenn der Startplatz nicht Mätzchen gemacht hätte: Wind von allen Seiten, 5 Piloten, die wieder toplanden, um was zu fixen etc. Der drehende Wind war es auch, der Herbert Startprobleme bescherte und Grawutzel war diesmal so richtig ganz unten im Keller….
Einzig Luki hatte einen guten Start erwischt und war, als ds Startgate öffnete ziemlich gleich mit Isidor Fink ca. 150m unter Honorin Hamard, der dieses Rennen MIT ABSTAND für sich entschieden hatte. Sehr inspirierend…
Lessons learned: Selbst bei phänomenaler Laufzeit wird man durch späten Start „bestraft“, da man faktisch keine Leading Points bekommen kann.
Dh. wenn man von Beginn an vorne dabei ist und den Kurs im Bummeltempo durchfliegt, liegt man noch immer vor jenen, die 20 Minuten schneller geflogen sind, aber nicht früher starten konnten. WTF?!?
Die ganze Story gibt’s hier…
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